Viel mehr als rohe Möhren
Nichts gegen rohe Möhren, aber vielleicht denken Sie bei diesem Thema hauptsächlich an rohes Gemüse und ein paar Körner? Das klingt dann schnell ziemlich freudlos. So muss und darf es natürlich nicht sein! Eine solche Ernährung ist sehr abwechslungsreich und vielfältig.
Gute Gründe
Viele Menschen entscheiden sich aus ethischen, ökologischen oder gesundheitlichen Gründen für einen Verzicht auf Fleisch oder auf sämtliche tierische Produkte. Viele wissenschaftliche Studien sprechen für diese Ernährungsrichtung. Einige große Fachgesellschaften, vor allem im englischsprachigen Raum, plädieren schon lange für ein Umdenken. Langsam passen einzelne Länder ihre Richtlinien entsprechend an. In Kanada und Belgien sind die gängigen Lebensmittelpyramiden schon vor einigen Jahren (2018) zu Gunsten einer pflanzenbetonten Ernährung verändert worden.
Vegetarier leiden z.B. seltener an Bluthochdruck, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und haben in der Regel ein niedrigeres Körpergewicht. Deshalb eignet sich eine vegane oder vegetarische Ernährung bestens als Präventionsmaßnahme.
Vorsicht vor trendigen Neukreationen
Die Lebensmittelindustrie ist auch in diesen Bereichen sehr kreativ und lässt sich viel einfallen. Das ist ja erstmal nichts Schlechtes. Aber nicht überall wo „vegetarisch“ oder „vegan“ draufsteht, ist auch „gesund“ drin. Dem gehen wir auf den Grund und schauen, was sinnvoll ist.
Ohne Dogmatismus
Schon ein oder mehrere vegetarische / vegane Tage in der Woche lohnen sich und erfreuen sich deshalb einer wachsenden Beliebtheit.
Egal welche Ernährungsform man persönlich wählt, es gibt bei allen Varianten Dinge, die gut zu wissen sind. Erfahren Sie, was es zu beachten gilt und holen Sie sich praktische Tipps! Sie brauchen nicht nur rohe Möhren zu mümmeln, wie die süßen Meerschweinchen von der Startseite!